Die Straße wurde erbaut von dem Censor Appius Claudius Caecus (312 v.Chr.), und führte bezeichnender Weise nicht in den Norden Italiens, sondern in den von Griechen bewohnten Süden. Wer die Strasse entlang läuft oder radelt, stößt pausenlos auf Attraktionen und Sensationen wie Katakomben, Kirchen, römische Grabbauten, Gräber und Ruinen. Das Ganze ist eingebettet in die typische Landschaft der Campagnia, einer Kulturlandschaft, die durch ihr Licht, ihre angenehme Wärme durchsetzt mit leichter Meeresbrise und ihre geschwungenen Hügel besticht.

 

 

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